Völkisch denken
Nach den Gräueln der Nazizeit beschloss man das deutsche Volk, das man als bösartiges Tätervolk identifizierte, zu zerstören. Dabei verdrängte man sowohl die Verbrechen des eigenen Volkes als auch die Tatsache, dass die deutsche Geschichte länger als die unheilvolle Nazizeit dauerte und großartige Höhepunkte der Menschheitsgeschichte hervorgebracht hatte.
Zunächst flutete man das Land mit Gastarbeitern, um den Profit der Konzerne zu maximieren, aber eben auch, um die Substanz des deutschen Volkes zu vermischen.
Die gestörten sozialistischen Ideen der 68er und sowie der Marsch der Studenten durch die Institutionen führte dazu, dass man den Deutschen ihren Volksgedanken und den Stolz auf ihr Land und ihr Volk austrieb.
Der Feminismus der 70er sorgte dafür, dass die Deutschen keinen eigenen Nachwuchs mehr hatten und, wie ich schon damals prophezeite, ein altes Volk ohne Arbeiter sowie Rentenzahler werden.
Mit dem permanenten Schuldkult durch Israel, die EU-Länder und Hollywood konnte man die Deutschen vom Stolz auf ihr Volk abhalten und sie gleichzeitig immer weiter als Melkkuh missbrauchen – und niemand wagte dagegen aufzumucken.
Die sozialistischen und grünen Parteien drückten zum einen die Multikultikultur durch und lockten dann durch ihre Gutmenschengesetze, das heißt den Pullfaktoren für Asylanten immer mehr Migranten ins Land.
Der alte weiße Mann wird durch den jungen, muslimischen Farbigen ersetzt werden.
Da sich diese schnell vermehren, während es deutsche Frauen schick finden, keine Kinder mehr zu bekommen, wird das deutsche Volk völlig überfremdet und schließlich untergehen.
Wenn wir die Überfremdung nicht stoppen, wird unser Volk untergehen.
Wir müssen wieder lernen, völkisch zu denken und unser Volk zu erhalten.
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