Nazivorwurf an die AfD

In der AfD gibt es keine Nazis. In Wahrheit handelte es sich im großen Ganzen um die aus der CSU CDU vertriebene Werte Union sowie national denkende Menschen. Niemand äußert dort Gedanken, die die des Nationalsozialismus waren, also: die Vernichtung der Juden, die Eroberung anderer Länder, die Ausmerzung der Menschen in anderen Ländern, die Übernahme durch eine angenommene überlegene Rasse, die weltweite Ausbreitung der alleingermanischen, arischen Rasse. Solche Gedanken gibt es weder im Programm der ASD, dass in Wirklichkeit sehr Freiheit bewusst ist und dem amerikanischen republikanischen Programm gleicht, man kann sagen von diesem abgeschrieben ist, noch gibt es Menschen die so etwas äußern. Das Problem ist vielmehr die Verschiebung von Werten, die früher als normal galten, heute aber einfach als rechtsextrem bezeichnet werden. Was sind das für Gedanken, die völlig normal sind?

Es geht heute nicht darum, die Macht und die Ideologie eines deutschen Staates auf andere Länder zu übertragen, wenn es sein muss auch mit Gewalt und Ausrottung der Bevölkerung des anderen Landes, es geht vielmehr darum, die eigene Identität überhaupt zu bewahren oder zurückzugewinnen angesichts einer völligen Überfremdung, die ihn sich durch die unterschiedliche Fertilizität das Potenzial der kompletten Vernichtung des eigenen Volkes in sich trägt. Dieses Ziel kann nur erreicht werden durch Stopp der Immigration durch die verschiedensten Maßnahmen und durch Aufnahme der Remigration aller Menschen, die nicht zum deutschen Volk gehören. Das Bewusstsein von der eigenen Identität, die es zu verteidigen gilt, muss Einzug finden in alle Bereiche der Gesellschaft, von den Schulen bis zur Politik hin zu den Medien.